Tierheilkunde - Tierphysiotherapie –
Tierpsychotherapie
Ernährungstherapie
In der Ernährung des Tieres ( Karnivoren,
Herbivoren, Omnivoren ) sollten spezielle Ernährungsphysiologische Abläufe
beachtet werden.
Z. B.: Die Karnivoren (Fleischfresser) sollten 1 – 2 Mahlzeiten auf den Tag
verteilt erhalten, je nach Rasse , Arbeitsaufgabe des Tieres .
1 Tag in der Woche sollte ein Fasten bzw. Reduzierungstag der Mahlzeit sein.
(In der freien Natur findet der Wolf /Raubkatze auch
nicht jeden Tag etwas zu fressen). Dies gilt auch für unsere Hunde und
Hauskatzen.
Dies dient jetzt auch nur zur Einleitung, da die ernährungsphysiologische
Optimierung so vielfältig und ausführlich ist.
Jedes Tier / Mensch sollte seinem Charakter und genetischen Code her ernährt
werden und zwar so natürlich wie irgend möglich!
Ein individueller Ernährungsplan dem Alter und
Arbeitseinsatz des Tieres sollte berücksichtigt werden.
Ich werde gezielt mit Ihnen für ihr Pferd, Hund, Katze einen ebenso eigenen
spezifischen Ernährungsplan erstellen.
Dies ist überhaupt ein großer Bereich für die Gesamt – Gesunderhaltung Ihres
Tieres und ein großer Baustein ;
schon allein um die Prophylaxe gegen schwere chronische Erkrankungen
vorzubeugen.
Ohne gesunde Ernährung sind Erkrankungen vorprogrammiert!
Auch wenn genetisch bestimmte Erkrankungen im Erbgut primär vorhanden und zum
Ausbruch kommen, können diese Erkrankungen
z. Teil mit Spezifischer Ernährung abgefangen werden; treten nicht so stark
hervor und natürlich muss die Ernährung dem Alter
entsprechend immer wieder neu angepasst werden, um der Erkrankung keine
Überhand zu geben.
Die Ernährungstherapie sollte bei genetisch bedingten Erkrankungen mit einer
feinstofflichen Therapie zusammengefasst werden
z. B. : Homöopathie , Biochemie , Bachblüten usw.
Die Ernährungstherapie ist mit allen anderen Heilverfahren zu kombinieren.
Die Wirkung setzt sehr schnell ein; auch schwere Erkrankungen sind gut zu
Händeln!